Menü

Partner der TU Dresden und Mitglied von DRESDEN-concept

Das  Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e.V. ist eng mit der Technischen Universität Dresden verknüpft.

2012 erhielt die TU Dresden im Rahmen der 2. Phase der Exzellenzinitiative der Bundesregierung den Status einer Exzellenz-Universität. Im Juli 2019 gehörte die TU Dresden zu den Universitäten, die in der Exzellenzstrategie für eine dauerhafte Förderung als Exzellenzuniversität ausgewählt wurden.

Das IPF war an der erfolgreichen Antragstellung für Zukunftskonzept,  Exzellenzcluster und Graduiertenschulen beteiligt und ist wichtiger Partner in diesen Aktivitäten.
Grundlage der engen Verbindungen sind bereits seit Neugründung des Instituts 1992 die gemeinsamen Professuren. Hinzu kommt die Mitgliedschaft im Verein DRESDEN-concept.

Gemeinsame Berufungen/Lehrtätigkeit

Leitende Wissenschaftler des IPF sind über gemeinsame Berufungen gleichzeitig Professoren an der Universität:

Darüber hinaus wurden Nachwuchswissenschafter des IPF zu TUD Young investigators berufen.

 

Gemeinsame Forschungsaktivitäten

Von IPF und TUD gemeinsam installiert wurde das Max-Bergmann-Zentrum für Biomaterialien, das unter einem Dach in einem 2002 auf dem Campus des IPF eröffneten Gebäude Aktivitäten beider Einrichtungen auf dem Gebiet des Molecular Bioengineering zusammenführt.

Über sein Institut Biofunktionelle Polymermaterialien und das Max-Bergmann-Zentrum kooperiert das IPF eng mit dem Center for Regenerative Therapies (crtd), der "Dresden International Graduate School for Biomedicine and Bioengineering" (beide hervorgegangen aus der Exzellenzinitiative, crtd ehemals Exzellenzcluster) sowie mit "B CUBE - Center for Molecular and Cellular Bioengineering" (entstanden als Zentrum für Innovationskompetenz, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Programm „Unternehmen Region; Prof. Dr. Carsten Werner Ko-Initiator) und dem Else Kröner Fresenius Zentrum für Digitale Gesundheit an der TUD.  

Principal investigators sind Forscher:innen aus dem IPF auch im Exzellenzcluster "Physics of Life" und im "Center for Advancing Electronics Dresden (cfaed)" mit integrierter Graduiertenschule (ehemals Exzellenzcluster). IPF-Wissenschaftler:innen wirken ebenso in der International Helmholtz Research School NanoNet mit.

2016 zählte das IPF zu den Mitbegründern des Forschungszentrums für Hochleistungsfasern und -strukturen sowie Textilmaschinenentwicklung (HP-Fibre Structures).

Beteiligt war das IPF ebenfalls an dem in der Exzellenzinitiative des Freistaats Sachsen bewilligten Exzellenzcluster  "European Centre for Emerging Materials and Processes Dresden (ECEMP)".

Kooperiert wurde bzw. wird darüber hinaus in DFG-Sonderforschungsbereichen und Graduiertenkollegs.

  • SFB Transregio 127 "Biologie der xenogenen Zell-, Gewebe- und Organtransplantation - von der Grundlagenforschung zur klinischen Anwendung" (2021-2024)
  • SFB Transregio 280 "Konstruktionsstrategien für materialminimierte Carbonbetonstrukturen" (2020-2024)
  • SFB Transregio 67 "Funktionelle Biomaterialien zur Steuerung von Heilungsprozessen in Knochen- und Hautgewebe - vom Material zur Klinik" (2009-2021)
  • SFB Transregio 79 "Werkstoffe für die Geweberegeneration im systemisch erkrankten Knochen" (2010-2019)
  • Graduiertenkolleg 2767 "Suprakolloidale Strukturen: Von Materialien zu optischen und elektronischen Bauteilen" (2022-2026)
  • Graduiertenkolleg 1865 "Hydrogel-Basierte Mikrosysteme" (2013-2023)
  • Graduiertenkolleg 2430 "Interaktive Faser-Elastomer-Verbunde" (2018-2024)
  • Graduiertenkolleg 2250 "Impaktsicherheit von Baukonstruktionen durch mineralisch gebundene Komposite" (2017-2026)
  • SFB 1415 "Chemie der synthetischen zweidimensionalen Materialien" (2020-2024)
  • SFB 655 „"Von Zellen zu Geweben: Determination und Interaktionen von Stammzellen und Vorläuferzellen bei der Gewebebildung“ (till 2017)
  • SFB 639: „Textilverstärkte Verbundkomponenten für funktionsintegrierende Mischbauweisen bei komplexen Leichtbauanwendungen“ (till 2016)
  • Forschergruppe 597 "Bruchmechanik und Statistische Mechanik von verstärkten Elastomerblends" (till 2012)

Im Materialforschungsverbund Dresden (MFD) wird die materialwissenschaftliche Kompetenz von Instituten/Lehrstühlen der TU Dresden und neun außeruniversitären Forschungsinstituten gebündelt. Seit 2016 ist der MFD assoziierter Partner im Bereich (SAC) Materialien und Strukturen von DRESDEN-concept.