Es ist abwechslungsreich und interessant, als Laborantin am IPF zu arbeiten. Man hat ständig neue Aufgaben und lernt verschiedenste hochmoderne Geräte und Techniken kennen. Selbstständigkeit und Eigenverantwortlichkeit sind gefragt, aber bei auftauchenden Problemen oder neuen Fragestellungen hat man immer kompetente Ansprechpartner. Außerdem bietet das Institut als familienfreundliche Einrichtung sehr gute Bedingungen, um Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen, z. B. flexible Arbeitszeit, gute Planbarkeit oder auch Hilfe bei Kinderbetreuung und Maßnahmen zur Gesundheitsförderung. Weniger… Mehr…

Manuela Heber

Biologielaborantin

Als Azubi am IPF ist man von Beginn an in zukunftsorientierte und innovative Forschungsprojekte eingebunden. Es ist eine vielseitige Ausbildung, bei der keine Routineaufgaben anfallen. Man wird von Ausbilderin und Kollegen gut betreut und durchgehend unterstützt. Die Ausbildung ist vor allem für junge Leute geeignet, die Freude an neuen Aufgaben haben und auch gern eigene Ideen einbringen. Weniger… Mehr…

Max Becker

Auszubildender (Chemielaborant)

Ich bin als Doktorandin ans IPF gekommen, weil die Forscher hier einen ausgezeichneten Ruf haben und weil mir ein spannendes Thema für meine Doktorarbeit vorgeschlagen wurde. Das Team ist sehr international und alle sprechen Englisch, so dass es mir leicht fiel, mich hier einzuleben. Was ich sehr schätze, ist das hohe Maß an Autonomie bei meiner Arbeit: Ich kann frei wählen, auf welche Bereiche ich mich in meiner Forschung konzentrieren möchte und auch die Arbeitszeiten sind flexibel. Am wichtigsten ist aber, hier mit hochmotivierten Kollegen zusammenzuarbeiten - das spornt jeden Tag wieder ungemein an. Ich bin jetzt seit mehr als einem Jahr hier, aber es kommt mir vor wie gestern. Weniger… Mehr…

Atmika Bhardwaj

Doktorandin aus Indien
Institut Theorie der Polymere

Das IPF ist ein hervorragender Ort, um an exzellenten Forschungsprojekten zu arbeiten. Gastwissenschaftler werden ermutigt und dabei unterstützt, ihre Forschungsnetzwerke in den jeweiligen Heimatländern aufzubauen und zu stärken. Das fördert ganz stark die Entwicklung in Ländern wie Brasilien. Mit meiner Arbeit hier in Dresden kann ich sogar mehr für die Forschung in Brasilien tun, als ich es in meiner Heimat vor Ort könnte. In meiner persönlichen Entwicklung profitiere ich sehr davon, dass in jedem Team unterschiedliche Fachrichtungen und Kompetenzen vertreten sind - eine entscheidende Voraussetzung für interdisziplinäre Forschung. Und schließlich wird durch die Zusammenarbeit mit Industriepartnern die Forschung in Produkte umgesetzt: Wir können tatsächlich erleben, dass wir die Realität gestalten. Weniger… Mehr…

Dr. Tales de Vargas Lisbôa

Postdoc aus Brasilien

Im Rahmen meines EU-Projekts baue ich ein interdisziplinäres Team auf, das neue Therapien für Bauchspeicheldrüsenkrebs erforschen wird. Ich habe das IPF als Gastgeber ausgesucht, weil es für seine herausragende Forschung zu Biomaterialien und Gesundheit bekannt ist. Professor Carsten Werner, der das IPF-Institut für Biofunktionale Polymermaterialien leitet, ist ein weltweit angesehener Wissenschaftler im Bereich der Materialwissenschaft und Polymerchemie. Und ein großartiger Mentor für die nächste Generation der interdisziplinären Forscherinnen wie mich. Weniger… Mehr…

Professor Daniela Lössner

Nachwuchsgruppenleiterin
Empfängerin eines ERC Consolidator Grant