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IPF hält Spitzenposition bei der Einwerbung von DFG-Mitteln

Im soeben veröffentlichten Förderatlas 2012 der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat das Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e. V. (IPF) erneut einen vorderen Platz unter den außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Deutschland belegt. Im Fachgebiet Chemie erreichte es Rang 2 bei der Einwerbung von DFG-Fördermitteln; im fächerüber­greifenden Gesamtvergleich aller fast 150 in der Studie aufgelisteten außeruniversitären Forschungseinrichtungen rangiert das IPF auf Platz 22 und verbessert sich damit um sieben Plätze gegenüber dem vorhergehenden Ranking. 

Das hohe Aufkommen an DFG-Projektmitteln ist ein Beleg für die Qualität der Grundlagen­forschung am IPF. Diese schafft die Voraussetzung für erfolgreiche Bearbeitung anwendungsorientierter Forschungsvorhaben, darunter zahlreicher Kooperationsprojekte mit Industrie und KMU.

Der Förderatlas 2012 bietet eine Übersicht zu öffentlich geförderter Forschung in Deutschland für die Jahre 2008 bis 2010. Er löst das etablierte DFG-Forschungsranking ab und richtet neben der Darstellung der Kennzahlen besonderes Augenmerk auch auf fachliche Profilbildungen der einzelnen Fördermittelempfänger sowie auf Forschungs-Cluster und Vernetzungen zwischen den Einrichtungen.

31.05.2012

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