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Verringerung des Frischwasser- und Polymerbedarfs durch Optimierung der Löse-technologie für Polyelektrolyte, insbesondere PAA-Granulate (PAA), am Beispiel der Papierherstellung

Laufzeit: 1.8.2015-31.7.2017

In den Papierfabriken werden große Anstrengungen unternommen, um den spezifischen Frischwasserbedarf zu senken. Der Wassereinsatz richtet sich strikt nach den Erfordernissen der verfahrenstechnischen Aufgabe. Der Zusatz von Frischwasser erfolgt generell nach der Stoffreinigung zusammen mit den Additiven. Diese sind die unbedingte Voraussetzung zur Einstellung und Gewährleistung spezifischer Papier-Qualitätskennziffern (Funktionsadditive).

Hauptziel der angestrebten Arbeiten ist eine Senkung des Frischwasserverbrauches bei gleichzeitiger Einsparung von Additiven u. Vermeidung von Abwasser. Möglich wird das durch neue innovative Lösesysteme, welche die physikalischen und chemischen Eigenschaften der verwendeten Stoffe im Zusammenspiel mit verschiedenen Wasserqualitäten besser ausnutzen. Ein einfaches Zusammenmischen, wie häufig praktiziert, verhindert die Produktion einer ökologisch und ökonomisch sinnvollen Dosierlösung. Gerade in Industriezweigen, mit extrem hohem Wasserverbrauch, lässt sich hier für Kunden und Technologieanbieter Mehrwert generieren.

Dazu müssen Lösungsparameter im Stoffsystem Zellstoff/CaCO3 untersucht werden, die hohe Flockungseffekte bei geringstem PAA-Einsatz ermöglichen. Die Ergebnisse der Arbeiten sollen neue Vorschiften und Anlagen zur Herstellung von gelösten Additiven in der Papierindustrie hervorbringen, die dann als Komplettlösung, inklusive Lösestation dem potentiellen Kunden angeboten werden kann. In den Papierfabriken werden große Anstrengungen unternommen, um den spezifischen Frischwasserbedarf zu senken. Der Wassereinsatz richtet sich strikt nach den Erfordernissen der verfahrenstechnischen Aufgabe. Der Zusatz von Frischwasser erfolgt generell nach der Stoffreinigung zusammen mit den Additiven. Diese sind die unbedingte Voraussetzung zur Einstellung und Gewährleistung spezifischer Papier-Qualitätskennziffern (Funktionsadditive).

Hauptziel der angestrebten Arbeiten ist eine Senkung des Frischwasserverbrauches bei gleichzeitiger Einsparung von Additiven u. Vermeidung von Abwasser. Möglich wird das durch neue innovative Lösesysteme, welche die physikalischen und chemischen Eigenschaften der verwendeten Stoffe im Zusammenspiel mit verschiedenen Wasserqualitäten besser ausnutzen. Ein einfaches Zusammenmischen, wie häufig praktiziert, verhindert die Produktion einer ökologisch und ökonomisch sinnvollen Dosierlösung. Gerade in Industriezweigen, mit extrem hohem Wasserverbrauch, lässt sich hier für Kunden und Technologieanbieter Mehrwert generieren. Dazu müssen Lösungsparameter im Stoffsystem Zellstoff/CaCO3 untersucht werden, die hohe Flockungseffekte bei geringstem PAA-Einsatz ermöglichen.

Die Ergebnisse der Arbeiten sollen neue Vorschiften und Anlagen zur Herstellung von gelösten Additiven in der Papierindustrie hervorbringen, die dann als Komplettlösung, inklusive Lösestation dem potentiellen Kunden angeboten werden kann.

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