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Archivierung von Primärdaten

Die Archivierung aller Primärdaten erfolgt aktuell auf durch die wissenschaftlichen Arbeitsgruppen des IPF verwalteten gesicherten Server-Ablagen.

Primärdaten werden dabei strukturiert, auf einzelne Publikationen bezogen, abgelegt und anschließend in ein veränderungssicheres Archiv übertragen. Dabei wird das Dokumentenmanagement- und Archivsystem Doxis4 der Firma SER institutsweit eingesetzt.

Es ist geplant, ab 2022 alle Primärdaten und Dokumente des Forschungsprozesses zentral zu archivieren und auffindbar zu machten. Gleichzeitig werden verstärkt publikationsrelevante Forschungsdaten als Open Data der wissenschaftlichen Gemeinschaft bereitgestellt, empfohlen ist hier die Veröffentlichung in freien Repositorien wie Zenodo. Seminare durch externe oder interne Sachverständige dienen dazu, die Forschenden für FDM zu sensibilisieren, weiterzubilden und Empfehlungen zu Konzepten über FDM zu geben.

In den wissenschaftlichen Organisationseinheiten gewährleisten Data Stewards die institutseinheitliche Archivierung von Forschungsdaten nach höchsten Qualitätsstandards. Beim Ausscheiden von Mitarbeiter:innen, Studierenden und Gästen wird mit einem Protokoll (künftig durch Implementierung eines elektronischen workflows in DOXIS) die kontrollierte Übergabe aller Forschungsdaten einschließlich Primär- und Metadaten sichergestellt.