Das IPF wird die von dem Teilnehmer im Rahmen der Tagungsanmeldung per Post, Fax oder E-Mail sowie ggf. während der Tagungsdurchführung bei den Teilnehmern erhobenen Daten zum Zwecke der Tagungsorganisation und Abrechnung auf internen Servern speichern und verarbeiten. Hierbei handelt es sich insbesondere um den vollständigen Namen (inkl. Titel), Unternehmenszugehörigkeit und Status sowie Kontaktdaten.
Die Verarbeitung der Daten erfolgt ausschließlich für die Durchführung der Tagung gemäß Art. 6 Abs. 1 b DSGVO. Ohne die Verarbeitung der Daten ist eine Teilnahme grundsätzlich nicht möglich. Freiwillige Informationen werden mittels „*“ gekennzeichnet . Eine Verarbeitung für andere Zwecke erfolgt nicht, es sei denn, Sie haben uns hierfür eine gesonderte Einwilligung erteilt. Eine Weitergabe der Daten an Dritte erfolgt nicht. Die Daten werden für die Dauer der Veranstaltung aufbewahrt bzw. gespeichert und verarbeitet. Darüber hinaus ist eine Aufbewahrung bzw. Speicherung im Rahmen der gesetzlichen Aufbewahrungspflichten für buchungsrelevante Unterlagen für 10 Jahre erforderlich. Im Anschluss werden Ihre Daten bei uns vernichtet bzw. gelöscht.

Für datenschutzrechtliche Fragen und zur Wahrnehmung Ihrer Rechte (Auskunft über die von uns verarbeiteten Daten, ggf. Datenübertragbarkeit sowie Berichtigung und Einschränkung der Verarbeitung bzw. Löschung) können Sie sich jederzeit an den betrieblichen Datenschutzbeauftragten des IPF (Dresdner Institut für Datenschutz, Kontaktdaten unter www.dids.de) wenden.
Darüber hinaus steht Ihnen jederzeit ein Beschwerderecht bei der Aufsichtsbehörde zu.

Mit der Tagungsanmeldung erbitten wir optional Einwilligungen gemäß Art. 6 Abs. 1 a DSGVO zur Aufnahme Ihrer Daten in eine Teilnehmerliste sowie zur Speicherung und Weiterverwendung Ihrer Daten für die Zusendung von Informationen über künftige wissenschaftliche Veranstaltungen des IPF.