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Kooperation fördert Forschung und Lehre: Vereinbarung zwischen IPF, HTW und ZAFT

Am 11. Mai 2011 haben das Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e. V. (IPF),  die Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (HTW) und das Zentrum für angewandte Forschung und Technologie e. V. (ZAFT) an der HTW eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet.

Mit der Vereinbarung wird die bereits seit Jahren bestehende enge Zusammenarbeit auf eine neue Basis gestellt und weiter ausgebaut.

Die Einrichtungen kooperieren in Forschung und Entwicklung in den Fachgebieten Synthese, Modifizierung und Analytik von Polymeren, Polymere Werkstoffe, Elektronenbestrahlung von Kunststoffen und Beschichtungstechnik und – erstmalig – auf dem Gebiet von Gründung und Management forschender mittelständischer Unternehmen. Die Zusammenarbeit bei Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Lehre und bei der Betreuung von Doktoranden und Studierenden wird intensiviert.

Synergieeffekte werden unter anderem aus zielgerichteter Abstimmung von Arbeiten, intensivem wissenschaftlichem Austausch, gegenseitiger Mitnutzung von Geräten und Dienstleistungs­einrichtungen, der Einbeziehung von Studenten in Forschungs- und Entwicklungsaufgaben sowie der Übernahme spezieller Lehr- und Weiterbildungsveranstaltungen durch Wissenschaftler aus der Forschung erwartet.

Bildunterschrift:
Nach der Unterzeichnung der Kooperations­vereinbarung (v.l.n.r.):

Prof. Dr.-Ing. Roland Stenzel, Rektor der HTW, Prof. Dr.-Ing. habil. Günter Rösel, Wissenschaftlicher Direktor des ZAFT,  Prof. Dr. Brigitte Voit, Vorstand und Wissenschaftliche Direktorin des IPF, Achim von Dungern, Vorstand und Kaufmännischer Direktor des IPF

11.05.2011

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