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IPF erhält Leibniz-Applikationslabor

Die Leibniz-Gemeinschaft unterstützt in einer neuen Form transferorientierte Forschungsfelder: Leibniz-Applikationslabore sollen Schnittstellen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft sein, an denen Forschungsergebnisse der Institute zusammen mit der Industrie in die Praxis überführt werden. Die Leibniz-Applikationslabore bündeln so Angebote der Institute an die Industrie und präsentieren diese gemeinsam in verschiedenen Formen (u.a. Broschüren, Internet), um sie potentiellen Interessenten in der Industrie besser nahebringen zu können und sie leichter auffindbar zu machen.

Das IPF hat sich erfolgreich darum beworben, ein solches Leibniz-Applikationslabor ausweisen zu können. Unter dem Thema „Multifunktionelle Polymerwerkstoffe“ treten insbesondere die anwendungsorientierten Forschungsfelder aus dem Teilinstitut Polymerwerkstoffe gemeinsam auf. Der Fokus liegt dabei auf den Themen Elastomere Nanocomposite und Elektroneninduzierte reaktive Aufbereitung.   

Das Applikationslabor des IPF wird insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen bei der Entwicklung kundenspezifischer polymerer Funktionswerkstoffe unterstützen und die Entwicklungen in die Praxis überführen helfen.

Weitere Informationen zum Applikationslabor und den darin ausgewiesenen Forschungsfeldern:
Präsentation (Vortrag)
Poster Elektronen-Induzierte Reaktive Aufbereitung
Poster Elastomerwerkstoffe

Beteiligte Wisssenschaftler:
Prof. Dr. Gert Heinrich
Dr. Uwe Gohs
Dr. Klaus Werner Stöckelhuber

Technologietransfer:
Dr. Sina Burkert

21.05.2010

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