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Strategische Kooperation Carl Zeiss AG und TU Dresden vereinbart - IPF eingebunden

Die Technische Universität Dresden und die Carl Zeiss AG haben am 17. Februar 2021 einen Kooperationsvertrag unterzeichnet, um eine langfristige strategische Partnerschaft auzubauen. Damit soll die Zusammenarbeit in den Bereichen Forschung, Lehre und Innovation, Weiterbildung und Internationalisierung sowie Recruiting gefestigt werden.

Das IPF, das ja vor allem über sechs gemeinsame Professuren mit der TU Dresden verbunden ist, ist an gemeinsamen Vorhaben beteiligt - konkret bereits in einer ersten Projektaktivität, die am Else Kröner-Fresenius-Zentrum für Digitale Gesundheit (EKFZ) angesiedelt sein wird und in Zusammenarbeit mit der Medizinischen Fakultät und dem Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden (Prof. Jochen Hampe) sowie dem Leibniz-Institut für Polymerforschung (Prof. Carsten Werner) ausgestaltet wird.
Als erstes Schwerpunkt-Thema wurden Organoid-Modelle ausgewählt. Organoide sind künstlich erzeugte Gewebeteile, die menschlichen Organen wie der Leber sehr ähnlich sind und Forschenden so ganz neue, moderne Arbeitsmöglichkeiten eröffnen.

Nähere Infos:

Pressemeldung der TU Dresden             Pressemeldung der Carl Zeiss AG

23.02.2021

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